Mon - Do 9 - 17:30 Uhr & n.V.

Mitochondrientuning: 3. Fabriktuning

Wie beeinflusst mein Lifestyle die Funktion und Leistungsfähigkeit meines Körpers? In den letzten Posts ging es darum, wie Fabrik (Zelle) und Motor (Mitochondrien) korrekt funktionieren.


Doch: kann ich die Fabrik und deren Motor pimpen?


Ja, total einfach! Du musst nur was weglassen!


Zucker: viel Ruß (freie Radikale), verbraucht Antioxidanzien, verursacht dann Schäden, beschädigte Motoren erzeugen noch mehr Ruß…


Toxine: Gifte wie Schwermetalle und Pestizide blockieren die Zündkerzen (Enzyme), erzeugen viel Ruß und legen die Motorsteuerung lahm (Selen=Schilddrüse), leider heutzutage unumgänglich => Detox!


Entgiftung (extra Post)


Sauerstoff: akuter Sauerstoffmangel im Gewebe regt das Tuning der Motoren an (z.B. reduzierte Atmung nach Buteyko, Sprints, Höhentraining), fördert nebenbei noch die Bildung von Sauerstofftaxis im Blut (mehr Ausdauer und Leistung)


Energie: ein Hoch auf das Fasten!

Durch Fasten wird die Fabrik sauber und in Ordnung gehalten (Autophagie). Der Motor läuft dann dauerhaft im Grundlastmodus, erzeugt kaum Ruß und damit treten weniger Schäden auf. Auch weniger Arbeitsschritte sind zu absolvieren. So bleibt Zeit schadhafte Motoren zu demontieren und fehlerhafte Produkte, die sich angesammelt haben, aufzuräumen und zu recyceln.


Das Beste zum Schluß: lässt Du Deine Fabrik mal so richtig hochdrehen, so dass ihr die Luft ausgeht (Sprints bzw. lange Sporteinheiten bis der gespeicherte Zucker aufgebraucht ist), wird ein Signal gesendet, die Motoren zu tunen. Anfangs werden die Motoren nur vergrößert. Wird das Signal öfter gesendet teilen sich die Motoren und ihre Anzahl vervielfacht sich.


So kannst Du Deine Leistung ver-x-fachen.


Hast Du schon mal etwas davon umgesetzt?


#gesundheitsbasis