Stoppt dieses Metall Alzheimer?
Lithium, mir bekannt von Dr. Strunz als Stimmungsaufheller, ist vielseitiger als ich dachte.
Damals im Ingenieurbüro hab ich es zugeführt, wann immer es möglich war. In Deutschland kannst Du es nur über Heilwässer zu Dir nehmen. Neben unserer Niederlassung gab es einen Getränkemarkt, der Heppinger (0,84 mg/L) führte. Immer wenn ich dort war, habe ich mehrere Kisten davon gekauft und auf der zweistündigen Rückfahrt bereits 3-4 Flaschen davon getrunken. Jetzt weiß ich, warum die so gut „liefen“.
Offensichtlich kann Lithium noch viel mehr. Da es ebenso antientzündlich wirkt, wurde es an C. Patienten getestet mit überragendem Erfolg. Durch den ausgeprägt anti-entzündlichen Effekt unterstützt es zudem bei sämtlichen Zivilisationskrankheiten.
Lithium verlängert sogar Dein Leben, indem es die Telomere verlängert. Telomere sind Schutzkappen auf Deinen Chromosomen, Deiner aufgewickelten Erbinformation. Ähnlich den Enden Deiner Schnürsenkel, wo die Kappen das Ausfransen verhindern. Sind die Telomere zu kurz, kann sich eine Zelle nicht mehr teilen. Der Organismus stirbt.
Es beseitigt alzheimertypische Plaques und baut Zellschrott im Gehirn ab, indem es die Autophagie fördert. Über seinen Effekt auf den Hippocampus, wesentlich für das Speichern neuer Gedächtnisinhalte, soll es die psychische Resilienz stärken und damit Energie schenken.
Für eine ideale (Hirn-)Gesundheit gehören natürlich Omega3 und Vitamin D immer dazu.
Meeresfrüchte sind eine gute, aber belastete Alternative. Uns bleibt wohl nur Heilwasser, wobei 2-3 Flaschen am Tag (Staatlich Fachingen, 0,7 mg/L) für die gewünschten Wirkungen ausreichen sollten.
Der Verkauf von Heppinger wurde leider eingestellt. Ich hab eine Liste deutscher Quellen mit zugehörigen Lithiumgehalten. Bei Interesse schreib mir eine Mail.
Ich baue jetzt auf jeden Fall (wieder) mehr Lithium in meine Ernährung ein.
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